Ceratocricoideus, M. – ein innerer Kehlkopfmuskel
M. cricoarytaenoideus posterior Der M. cricoarytaenoideus posterior (3) zieht von der Hinterfläche des Ringknorpels (a) zum Stellknorpel. Er wird
M. cricoarytaenoideus posterior Der M. cricoarytaenoideus posterior (3) zieht von der Hinterfläche des Ringknorpels (a) zum Stellknorpel. Er wird
Der M. ciliaris wird zu Deutsch Muskel des Strahlenkörpers genannt. Der M. ciliaris ist ein glatter Muskel, der ringförmig um
Der M. coccygeus (Steißbeinmuskel) gehört zu den Beckenbodenmuskeln. Er ist funktionell unbedeutend, da er ein Rudiment ist (Überbleibsel aus früheren
Der M. constrictor pharyngis superior (1), zu Deutsch oberer Schlundschnürer, gehört innerhalb der Gruppe Schlundmuskeln den Schlundschürern an. Der M.
Der M. sphincter pupillae oder M. constrictor pupillae wird im Deutschen Schließer der Pupille bzw. Pupillenschließer genannt. Sein Gegenspieler (Antagonist)
Der M. coracobrachialis wird in Deutsch Rabenarmmuskel, da sein Ursprung der Rabenschnabelfortsatz ist. Er ghört zur Gruppe der Schultermuskulatur und
Eine Übersicht über die Muskeln des Gesichtes finden Sie im Beitrag Gesichtsmuskeln. Den M. corrugator supercilii finden Sie auf der
Der M. cricoarytaenoideus lateralis (5) aus der Gruppe der inneren Kehlkopfmuskulatur, ist kleiner als der M. cricoarytaenoideus posterior und zieht
M. cricoarytaenoideus posterior Der M. cricoarytaenoideus posterior (3) zieht von der Hinterfläche des Ringknorpels (a) zum Stellknorpel. Er wird auch
Der dreieckförmige M. cricothyreoideus ist der Ringknorpel-Schildknorpelmuskel, der von dem Ringknorpel (die Ursprungsfläche am Ringknorpel mit der Ziffer 1)